Auf der Webseite Scinexx wird über eine Studie von Silvia Marchesotti et al. berichtet, die im Jahr 2020 in der Fachzeitschrift PLOS Biology erschien. Die Forscher untersuchten, ob sich das Lesen bei erwachsenen Personen mit Legasthenie verbessert, wenn zuvor leserelevante Gehirnareale mit einer sehr geringen Stromstärke gereizt wurden.
Hierbei handelte es sich um die Areale, bei denen sich zuvor eine zu geringe Aktivität zeigte. Dieses Vorgehen heißt transkranielle Stimulation. Mehr zu der Studie unter dem Link.